Direkt vom Hersteller:

Verfahren:

Innovatives Ausbeulverfahren:
Karosseriereparaturen mithilfe der Zugbrücke
werden in folgenden Arbeitsschritten durchgeführt:

1. Zuerst werden die Bits dicht nebeneinander
an die beschädigte Stelle linienförmig punktgeschweißt. Geringer Wärmeeinfluss
während des Anpunktens der Bits schont
die Blechrückseite vor Verbrennungen und
der Korrosionsschutz an Schweller, Türen, etc. bleibt erhalten.

2. Als nächstes wird eine Zugstange durch
die Bohrung der Bits gesteckt. Aufgrund
der Langlochform der Bits paßt die Zugstange
auch bei scharfen und tiefen Verformungen
problemlos durch.

3. Der Haken der Zugbrücke wird an der tiefsten Stelle des Schadens angesetzt.


4. Durch das variable Ausrichten der Stützfüße
wird sichergestellt, dass nur der beschädigte
Bereich herausgezogen wird.

5. Durch Drehen des Griffes wird die Spannung
aufgebaut und der beschädigte Bereich nach und
nach herausgezogen. Die Zugkraft und -höhe
kann präzise eingestellt werden. Durch genaue
und schonende Kraftübertragung wird bei der Rückverformung eine Überdehnung des Blechmaterials vermieden.

6. Der Rest der Verformung wird durch leichte Schläge mit einem Ausbeulhammer gerichtet
und die vorhandenen Restspannungen gelöst.

7. Die Bits lassen sich durch einfaches Drehen entfernen, dadurch werden die erforderlichen Spachtelarbeiten für die Lakierung auf ein
Minimum reduziert.

www.zieker.de
Zieker Zugbruecke Karosserieinstandsetzung
Zieker Anschweissverschraubung Massenverbindung
Zieker Zugbruecke Karosserieinstandsetzung
Zieker Zugbruecke
Bestellung Instandsetzungstechnologie
   Impressum

 © 2006  
 designed by:
 up2date-website.de